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   OLG Frankfurt, 10.02.2003 - 5 W 33/02   

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https://dejure.org/2003,14991
OLG Frankfurt, 10.02.2003 - 5 W 33/02 (https://dejure.org/2003,14991)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10.02.2003 - 5 W 33/02 (https://dejure.org/2003,14991)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10. Februar 2003 - 5 W 33/02 (https://dejure.org/2003,14991)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Eintragung einer Verschmelzung bei offensichtlich unbegründeter Anfechtungsklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Eintragung eines Verschmelzungsbeschlusses trotz Anfechtungsklage

Papierfundstellen

  • ZIP 2003, 1654
  • DB 2003, 872
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.03.1978 - II ZR 142/76

    Kali & Salz - Sachliche Rechtfertigung eines Bezugsrechtsausschlusses

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.02.2003 - 5 W 33/02
    BGH DB 1978 S. 974 = NJW 1978 S. 1316 (1317); Hüffer, AktG, § 186 Rdn. 34.
  • BGH, 09.11.1992 - II ZR 230/91

    Befangenheitsablehnung in der Berufungsinstanz - Ausschluß der Aktionäre vom

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.02.2003 - 5 W 33/02
    BGHZ 120 S. 141 (157) = DB 1993 S. 31.
  • OLG Köln, 06.01.2003 - 2 Wx 39/02

    Beschwerde gegen gerichtliche Abberufung eines Nachtragsliquidators

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.02.2003 - 5 W 33/02
    Dazu reicht auch nicht der Umstand aus, dass die Beteiligung der Minderheitsaktionäre an der aufnehmenden Gesellschaft auf eine Quote sank, die ein Ausschlussverfahren nach § 327a ff. AktG [DB 2003 S. 874]möglich werden ließ.
  • OLG Frankfurt, 17.02.1998 - 5 W 32/97
    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.02.2003 - 5 W 33/02
    Senat, Beschluss vom 17.2.1998 - 5 W 32/97, DB 1998 S. 1222 = NJW-RR 1999 S. 334 f.; Semler/Stengel/Volhard, UmwG, 2003, § 16 Rdn. 31.
  • OLG Frankfurt, 08.02.2006 - 12 W 185/05

    Freigabeverfahren für die Verschmelzung der Deutschen Telekom AG mit der T-Online

    Die Verfahrensvorschriften der Zivilprozessordnung über die Beschwerde sind im Verfahren nach § 16 Abs. 3 UmwG (sog. Unbedenklichkeits- oder Freigabeverfahren) anzuwenden (OLG Hamm, AG 2005, 361 - 364, zitiert nach JURIS, dort Seite 2; OLG Frankfurt, ZIP 2003, 1654, 1655 m.w.N.).
  • OLG Jena, 12.10.2006 - 6 W 452/06

    Freigabeverfahren nach AktG

    Die Einschränkung des § 246a Abs. 3 Satz 1 AktG, wonach nur in dringenden Fällen auf eine mündliche Verhandlung verzichtet werden kann, gilt nur für die erste Instanz (BegrRegE zu § 246a AktG, BT-Drucks 15/5092 S. 28; Hüffer AktG 7. Aufl. § 246a Rn 4; Wilsing DB 2005, 35, 38; ebenso zur Parallelvorschrift des § 16 Abs. 3 UmwG: OLG Düsseldorf ZIP 2001, 1717; OLG Frankfurt/M ZIP 2003, 1654; Bork in Lutter, UmwG 3. Aufl. § 16 Rn 28 mwN; zur Parallelvorschrift des § 319 Abs. 6 AktG: OLG Nürnberg DB 1996, 973; Habersack in Emmerich/Habersack, Aktien- und GmbH-Konzernrecht, 4. Aufl. 2005 § 319 Rn 37).
  • OLG Nürnberg, 20.09.2006 - 12 U 3800/04
    AG angefochten, diese Anfechtung wurde im Verfahren gem. § 16 Abs. 3 UmwG durch Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt/Main vom 14.2.2003 (5 W 33/02 ) als unbegründet verworfen.
  • OLG Hamburg, 01.02.2008 - 11 U 288/05

    Zur Anfechtung eines einen Squeeze out vorbereitenden Verschmelzungsbeschlusses

    Im Unbedenklichkeitsverfahren nach § 16 Abs. 3 UmwG können bei der Prüfung der Erfolgsaussichten der in den Hauptsacheverfahren erhobenen Klagen jedoch nur solche Beanstandungen berücksichtigt werden, die ordnungsgemäß, das heißt vor allem rechtzeitig, in jene Verfahren eingeführt wurden (vgl. OLG Frankfurt, DB 2003, 872, 874; zustimmend: Schmitt/Hörtnagl/Stratz, UmwG , 4. Aufl. 2006, § 16 Rdnr. 54 a.E.).
  • OLG Stuttgart, 13.05.2005 - 20 W 9/05

    Ausschluss eines Minderheitsaktionärs: Mündlichkeitsgrundsatz im

    Für das Verfahren über die sofortige Beschwerde, die nach § 319 Abs. 6 Satz 5 AktG statthaft ist, gelten die allgemeinen Vorschriften der Zivilprozessordnung über das Beschwerdeverfahren (vgl. OLG Nürnberg AG 1996, 229; OLG Düsseldorf AG 2002, 47; OLG Frankfurt ZIP 2003, 1654; Lutter/Bork, UmwG, 4. Aufl., § 16 Rn. 28; die Entscheidung OLG München ZIP 2004, 237 steht nicht im Widerspruch zur o.g. Entscheidung des OLG Frankfurt, weil es in der Entscheidung des OLG München um die Erforderlichkeit einer mündlichen Verhandlung im erstinstanzlichen Verfahren ging).
  • LG Frankfurt/Main, 23.01.2012 - 5 O 142/11

    Anwendungsbereich von § 24 Abs. 2 SchVG 2009

    Ob ein dringlicher Fall vorliegt, entscheidet das Gericht nach seinem pflichtgemäßen Ermessen (vgl. OLG Nürnberg AG 1996, 229; OLG Frankfurt am Main ZIP 2003, 1654).
  • OLG München, 04.12.2003 - 7 W 2518/03

    Entscheidung über die Eintragung eines angefochtenen Squeeze-Out-Beschlusses

    Sie verweist insoweit auf eine entsprechende Entscheidung des OLG Frankfurt/M. in ZIP 2003, 1654, 1655.
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